Wäscherprinzessin Sandra I., 2005

Den Weg zur Proklamation am 15. Januar könnte die neue Wäscherprinzessin wohl auch mit verbundenen Augen finden. Sandra Peters, die der Arbeitskreis Beueler Weiberfastnacht zur Wäscherprinzessin der Session 2004/05 gekürt hat, wohnt sozusagen gegenüber vom Brückenforum am Anfang der Friedrich-Breuer-Straße.
Genau wie ihre Vorgängerinnen kommt das 20-jährige Beueler Mädchen aus einem Damenkomitee, einem jener närrischen Kreise also, denen alle Beueler Wäscherprinzessinen entstammen. In dieser Session feiern die "Mega Perls", das jüngste der insgesamt 15 Beueler Damenkomitees, zehnjähriges Bestehen. "Solche Anlässe erleichtern die Wahl unter den zahlreichen Anwärterinnen erheblich", erklärte Obermöhn Evi Zwiebler.
Die aufgeschlossene, muntere Sandra hat - wie sollte es anders sein - den Karneval schon mit der Muttermilch aufgesogen. Ihre Mutter, Marita Peters, ist Präsidentin des Damenkomitees "Mega Perls" und seit 1980 Geschäftführerin in der TSV Bonn rrh. Vater Heinz ist im Karnevalsverein Schwarz-Weiße Senatoren aktiv.
Neben der erblichen Vorbelastung bringt Sandra noch weitere hervorragende Voraussetzungen für das höchste karnevalistische Amt auf der schääl Sick mit. Seit ihrem vierten Lebensjahr, spielt sie in der Handballabteilung der TSV Bonn rrh. Als derzeitige Kreisläuferin kann sie Einstecken und Austeilen. "Momentan habe ich nur ein Kribbeln im Bauch und bin gespannt, was auf mich zu kommt", so Peters, die nebenbei bemerkt als Vierjährige bereits im Kindertanzcorps der Beueler Stadtsoldaten hüpfte und seit 2000 Mitglied im Damenkomitee "Mega Perls" ist.
Eine wichtige Voraussetzung für die Session wäre damit erfüllt.

  
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